Warum sollten wir Glucosamin Chondroitin ergänzen?

Was ist Glucosamin-Chondroitin?

Glucosamin, abgekürzt Aminozucker, ist eine Aminosäure, die Bestandteil von Proteoglykanen im Gelenkknorpel ist. Es kann gezielt auf den Gelenkknorpel einwirken, die normale Stoffwechselfunktion der Chondrozyten wiederherstellen und die Morphologie und Struktur der Knorpelmatrix aufrechterhalten. Es nimmt mit zunehmendem Alter weiter ab, und ein wichtiger Grund für die Anfälligkeit für Arthritis im Alter ist die Verringerung des Glucosaminspiegels im Körper. Die Einnahme von Glucosamin kann beschädigten Knorpel stärken und reparieren und so die Symptome von Arthritis lindern.

Was gibt es außer Glucosamin noch?

Chondroitin.

Es ist ein wichtiger Bestandteil der Knorpelmatrix und kann zur Schmierung des Knorpels beitragen und so den Knorpelverschleiß verringern.

MSM Dimethylsulfon.

Lindert vor allem Gelenkschwellungen, Wachstum und Steifheit und reduziert

Die Rolle von Glucosamin bei der Knorpelreparatur im menschlichen Körper

Glucosamin kann Chondrozyten zur Bildung von Proteoglykanen anregen, beschädigten Gelenkknorpel und das umliegende Weichgewebe kontinuierlich regenerieren, neuen Gelenkknorpel und Synovialmembran bilden und die normale physiologische Funktion der Gelenke wiederherstellen.

- Induktion von Synovialflüssigkeit

füllt die Gelenkflüssigkeit des menschlichen Körpers wieder auf, schmiert die Oberfläche des Gelenkknorpels, verringert die Reibung und sorgt für eine flexible und freie Beweglichkeit der Gelenke

- Beseitigung von Entzündungen

kann die Aktivität verschiedener PoHuai-Knorpelenzyme hemmen, schädliche Faktoren in der Gelenkhöhle wirksam beseitigen, Faktoren entfernen, die zur weiteren Entwicklung von Gelenkerkrankungen führen, und das Auftreten von Entzündungsreaktionen hemmen

- Die Kalziumfixierungsfunktion

kann als „Fixativ“ für Mineralien wie Knochenkalzium dienen, das Gleichgewicht des Knochenstoffwechsels aufrechterhalten und den Verlust von Spurenelementen wie Kalzium und Zink verhindern.

Die folgenden sechs Arten von Menschen haben einen bestimmten Einfluss auf den Verzehr von Ammoniakzucker

Arthrose, Meniskus

Kniescheibenverletzung

Erweichung, Synovitis,

mittleren und höheren Alters

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